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PDF-Bücher Fräuleins und GIs (Nexus)

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Fräuleins und GIs (Nexus)

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Fräuleins und GIs (Nexus)

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 520 Seiten

Verlag: Stroemfeld (1. März 2006)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3861091704

ISBN-13: 978-3861091707

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 4,5 x 22,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.350.707 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Es gibt sie noch: wissenschaftliche Bücher, die lebendig geschrieben und trotz Detailfülle gut lesbar sind. Das verdankt sich zum einen offenbar langer und präziser Recherche und zum anderen einem konkreten Bezug der Autorin zum Phänomen, dem sie sich mit vielen Einsichten und Leidenschaft widmet. „Fräuleins“ und GIs handelt von den Beziehungen deutscher Frauen in der Nachkriegszeit – und darüber hinaus – zu den weißen und schwarzen Soldaten der us-amerikanischen Armee. Diese Beziehungen waren in der Nachkriegszeit heftigen Anfeindungen in Bevölkerung und Medien ausgesetzt, vor allem, wenn es sich um afroamerikanische Soldaten handelte. Mit Bezeichnungen wie „Amiflittchen“ und weitaus rassistischeren Parolen rückte eine Gesellschaft die „Fräuleins“ verbal in die Nähe der Prostitution. In der „Trümmerfrau“ fand sie demgegenüber das nationalverträglichere und moralisch integere Gegenbild.Annette Brauerhoch entlarvt in ihrem Buch beide Stereotypen als Diffamierung von Weiblichkeit - und mehr noch, diese Abwertungen lassen auch eine Strategie erkennen: Die unkontrollierbaren politischen Verhältnisse wie die Niederlage und Besatzung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg gewinnen in einer Verschiebung auf das traditionell deutlicher konturierte (Macht-)Verhältnis der Geschlechter ihre Eindeutigkeit zurück. Die Aufspaltung von Weiblichkeit in das Bild des sexualisierten Fräuleins einerseits und der ent-sexualisierten Trümmerfrau andererseits drückt dies aus. Gleichzeitig findet die Verdrängung politischer Schuld Verschiebung auf die "moralische Schande". Die militärische Niederlage wiederholt sich in der sexuellen: Verlust deutscher Frauen an die amerikanischen Besatzer.Annette Brauerhoch untersucht die Mechanismen dieser Verdrängung und Verschiebung (ganz im Sinne Siegfried Kracauers) an den „oberflächlichen“ Phänomenen der Nachkriegsepoche und fördert in scharfsichtigen Analysen das wahre Antlitz hinter dem verstellenden Klischee des „Fräuleins“ zu tage. Dabei recherchierte sie eine Vielzahl zeithistorischer Dokumenten und stellt sie den Lesern anschaulich vor: Quellen aus Militärarchiven, Literatur, Zeitschriften und Zeitungen kommen teils erstmalig zur Darstellung - und zur Sprache. Diese Materialfülle alleine rechtfertigt den Kauf des Buches.Ein Schwerpunkt des Interesses gilt deutschen und amerikanischen Filmen (mit Ausflügen zum italienischen Neorealismus) in denen die Beziehung Darstellung findet. Die Autorin stellt die Frage nach dem Verhältnis von Bildlichkeit und Schriftlichkeit und was in den Filmen vom literarischen Streotyp sichtbar wird oder davon abweicht. In den Inszenierungen der Nachkriegsspielfilme spürt sie den Verzerrungen, aber ebenso den Versuchen nach, ein komplexes Bild der Fräuleins vor dem realen Hintergrund ihrer gesellschaftlichen Ächtung zu zeigen.Dass viele Frauen mit schwarzen GIs eine Liebesbeziehung eingehen, stellt hierbei eine weitere „Herausforderung“ für die deutsche Befindlichkeit dar. Offener und latenter Rassismus schlägt ihnen real und „medial“ entgegen. So fördert der Blick auf eine wenig erforschte „Randfigur“ deutscher (Kultur-)Geschichte Erstaunliches über die deutsche Gesellschaft nach dem Krieg – und darüberhinaus - hervor. Liebe ist weder in den Nachkriegsjahren ein Thema noch ist sie es für die Wissenschaft. Doch scheint sie in ihrer Unbedingtheit und in den Reaktionen, die sie hervorruft, auch etwas über das Allgemeine auszusagen. Indem Annette Brauerhoch das Phänomen der „Fräuleins“ in seinen verschiedenen Facetten ernst nimmt, rehabilitiert sie eine unterschätzte und diffamierte Figur, die vielleicht mehr für die deutsch-amerikanische Freundschaft getan hat, als die offizielle Politik annehmen mag.Der Autorin bei dieser Arbeit zuzuschauen ist für interessierte Laien wie für Wissenschaftler gleichermaßen anregend, erhellend und inspirierend. Hinter den Stereotypen gewinnt die Vielgestaltigkeit des „Fräuleins“ dabei eine große Lebendigkeit für die Leser zurück.

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